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Blog Von Eva
Das Leben danach
Romy aus
Paris
Tag 25


Generation 80 - Das Leben danach

Großes Wiedersehen in Paris und Berlin.

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Paris, Paris - ein letzter Gruß zum Abschied...

Dies ist das definitive Ende des Abenteuers...  mehr ...

Porträt eines Porträtisten

Von Anfang an habe ich mich gefragt: Was passiert am Ende? Auch am Ende gilt es, ein Porträt zu zeichnen, eine letzte Lebensgeschichte zu erzählen… Diese letzte Geschichte wird keine Lebensgeschichte aus den 80er Jahren, sondern eine Geschichte über 86 Jahre gelebtes Lebens. Die Geschichte eines Mannes, der selbst Geschichte geschrieben hat. Filmgeschichte, die unsere Generation 80 längst nicht mehr kennt.  mehr ...

Babys, Tiere und singende Nonnen - Das "Pariser Journal" von Georg Stefan Troller

Frankreich und die 68er (auf deutsch)

Dezember in Paris - Kleines Fotoalbum

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Déjà-Vue auf dem Triumphbogen

Welch bezaubernder Tag! Es scheint als wolle sich Paris so kurz vor Weihnachten von seiner besten Seite zeigen. Das beste Wetter für einen Aufstieg über die Dächer von Paris. Die Champs-Elysées entlang schlendere ich an den Luxusboutiquen vorbei in Richtung Triumphbogen. Ein Blick nach oben auf die kleinen Persönchen, die von dort oben den Blick über die Stadt genießen. Mein Entschluss steht fest. Ich muss diese 285 Stufen hinauf, in der Hoffnung dort oben die (fast) letzte Begegnung für Generation 80 zu machen. Noch weiß ich nicht, dass es ein Déjà-vue Erlebnis wird.
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Zum Mitsummen...

Pariser Nachtfalter

Ein blonder Lockenkopf kommt in die Bar „Chez Jeannette“, in der ich gerade vor einer Käseplatte und einem Glas Rotwein sitze. Das Publikum hier besteht aus szenig gekleideten, zumeist jungen Leuten, die bei Kerzenschein und 60er Jahre Musik ihre Jugend zur Schau stellen, die über ihre neuesten Projekte philosophieren und die Leichtigkeit des Seins genießen. Valentine ist voll bepackt mit Weihnachtseinkäufen. Stöhnend aber lachend nimmt sie Platz.  mehr ...

Klassenkampf 2007 in Paris (auf französisch)

Archi und Anthropo

Mein Pariser Freund Vincent schwärmt für Goethe. Sein Wunsch ist es, mit mir ein Musikstück des Erlkönigs aufzunehmen. Oft haben wir über die Liebe zu Deutschland gesprochen, seine Erinnerungen, das sind zwei Ferienlieben von denen er noch immer mit leuchtenden Augen erzählt. „Es gibt im Moment wieder eine Menge junger Leute, die von Deutschland schwärmen, vor allem von Berlin. Du solltest Manu und Marie treffen“, sagte er mir. Und so traf ich Manu und Marie.  mehr ...

Der König der Würste

Nicht weit vom Gare de Lyon entfernt, im nördlichen Zipfel des 12. Arrondissements liegt der Place d’Aligre. Durch einen Freund hatte ich schon vor langer Zeit diesen Ort entdeckt. Viele kleine verwinkelte Straßen führen dorthin. Der Platz gehört zu den weniger schicken Adressen der Stadt Touristen verirren sich wenige zwischen die Obstkisten, die sich auf dem Platz stapeln. Vielmehr sind es alteingesessene Bewohner, die einen Café crème oder ein Bier am Tresen der umliegenden Bars trinken.  mehr ...

Fabien stellt sich vor (auf französisch)

Napoleons Erbe

Nicht weit vom Place de la République habe ich ein Rendez-vous mit Xavier. In der kleinen Rue d’Oberkampf öffnet er mir für einen Nachmittag seine Türen. Wenn man die 2-Zimmer Wohnung betritt, ist man sofort in seinem Universum, seiner Leidenschaft. Alte Kommoden, Schränke und Spiegel, Bücher, Unmengen an Rollen alter Bilder und an den Wänden das Konterfei von Napoleon…  mehr ...

Adieu, Schwarz-Weiß-Denken!

Der Besuch bei Véronique und Ndiassé wird ein Ausflug in die Vorstadt. Bei schönstem Sonnenschein wirken die kleinen Häuser entlang der Seine ganz friedlich. Vorstadt ist auch nicht gleich Vorstadt und Les Moulinots im Westen von Paris gehört keinesfalls zu den Hochhausburgen, die man aus dem Fernsehen kennt. An diesem Sonntag scheinen die Straßen verschlafen. Hier hat das junge Ehepaar seit vier Monaten ein neues Zuhause gefunden. Nach vier Jahren „Rallye-Paris-Dakar.“  mehr ...

Paris-Dakar (auf französisch)

Das Mädchen auf der Lotusblüte

Den Treffpunkt hatte Annabelle vorgeschlagen. Als ich in das kleine Restaurant an der Bastille eintrete umweht mich ein Hauch von Südsee. Hier ist der Name Programm: „Le paradis du fruit“ bietet eine große Auswahl von Fruchtvariationen zum Essen und Trinken. Annabelle bestellt einen „Josephine Baker“, ihren Lieblingscocktail, der sie an ihre Heimat erinnert. In ein paar Tagen wird sie ins Flugzeug steigen. Weihnachten unter Palmen - auf „ihrer Insel“, La Réunion.  mehr ...

Vinyl-Wunder

Dieses Interview wird ein Nächtliches. Gegen ein Uhr stehe ich vor dem Nouveau Casino, einem der angesagtesten Clubs der Stadt. Während eine Menschentraube vor dem Eingang wartet, holt mich Geraud mit Schirmmütze und bunt bedrucktem T-Shirt in die Katakomben des Clubs. Hinter der Bühne, zwischen Kaffee, Bierdosen und Anrufen von Freunden, die auf die Gästeliste wollen, warten wir auf seinen Auftritt. Heute Nacht wird Geraud zu DJ Gero.  mehr ...

Erinnerungsarbeit mit dem Filzstift

Entdeckt hatte ich Zeina vor zwei Wochen, kurz nach meiner Ankunft in Paris. Im Institut für Politikwissenschaften fand eine Signierstunde mit jungen Nachwuchsautoren statt. Im Foyer waren einige Stände mit Comis aufgebaut. Die schwarz-weißen Bilder, die vor Zeina liegen, erinnern mich sofort an Marjani Satrapis’ Persepolis. Aber ich wollte ihre Geschichte kennen und so trafen wir uns in ihrem winzigen Zimmerchen, wo die 26 Jährige lebt und arbeitet.  mehr ...

Zeinas Bilderwelt (auf französisch)

Nudeln mit und ohne Soße

Eine Einladung erreichte mich vor einigen Tagen. Leila hatte unseren Blog entdeckt. Die 26 Jährige lebte ein Jahr lang als Erasmusstudentin in Berlin und hat das Studentenleben in der deutschen Hauptstadt kennen gelernt. Nun schlug sie mir vor: „Willst du mal eine Pariser WG kennen lernen?“ Und so klopfte ich gestern Abend an ihre Tür. 60 Quadratmeter: das Zuhause von Leila, Xavier und Fabien.  mehr ...

Schwarze Robe, weiße Robe

„Nein, das kann sie nicht sein!“ denke ich, als mir ein lächelndes Mädchen an der Metro-Station entgegenkommt, Jeans, ein langer blauer Schal um den Hals. Wie hatte ich mir die angehende Anwältin vorgestellt? Nicht so!

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Auf Kriegsfuß mit Paris

„Es ist Zeit für den Apéro!“ So begrüßt mich Anne in ihrer Stammkneipe, dem Rhumarin im 11. Arrondissement. Eine Bar, wo der Name Programm ist. Alle vorstellbaren Variationen von Rum stehen auf der Karte. Wir entscheiden uns für das Tagesangebot, ein Rumcocktail mit Mango und Kiwi.  mehr ...

Zug gen Süden

Auf dem Bahnsteigen des Gare de Lyon herrscht Hochstimmung. Es ist Freitagnachmittag, die Reisenden verlassen die Hauptstadt für das Wochenende in Richtung Süden. Ich halte Ausschau nach der Generation 80. Vor einem Bistro fällt mir ein kleines Persönchen auf. Ganz zart, dunkelhaarig mit einem großen Rollkoffer. Das Mädchen hat sich gerade eine heiße Schokolade geholt und steht an einem Tischchen, die Anzeigetafeln im Blick.  mehr ...

Thomas Mann, Web 2.0. und Europa

Arnaud öffnet mir die Türen seines Zuhauses an diesem Nachmittag. Am Ende werde ich mit Geschichten aus aller Welt nach Hause gehen. Der 30 Jährige, geboren an der Grenze zur Generation 80, hat keine Lust sich in seinem Leben einzurichten. Er hört nie auf zu lesen, zu reisen, zu lernen. Ein Besuch bei einem passionierten Europäer.  mehr ...

Revolution via Internet ! (auf deutsch)

Nächtliche Tanzstunde

In der Bahnhofshalle des Gare de Lyon tönen mir Hip-Hop Klänge entgegen. Eine Menschenmenge steht um eine Handvoll tanzender Jungen. Fasziniert bleibe ich stehen. Ihre Bewegungen erinnern an Roboter, abwechselnd werfen sie sich auf den Boden, drehen sich auf den Köpfen, zeigen komplizierte Choreographien. Wenn ihr Lust auf ein Interview habt, dann kommt doch nach eurer Show zu mir!  mehr ...

Ich tanze, also bin ich

Three men show

Eine kleine Showeinlage der drei Straßentänzer in Evas Wohnzimmer...
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Ein Sechser für Sarah

Eigentlich wollte ich nur schnell einen Espresso am Gare de Lyon trinken gehen. Ich renne durch den Regen und stürze in das Café nebenan. Mein Blick fällt auf ein junges Mädchen, die Augen dunkel geschminkt, mit einem Kapuzenpullover sitzt sie an einem kleinen Tisch. Vor ihr liegt ein Lottoschein, den sie gewissenhaft ausfüllt. Warum spielst du Lotto, frage ich mich und mit dieser Frage spreche ich sie an.  mehr ...

"Die Leute behandelt dich wie den letzten Dreck"

Der Mörder ist immer der Leser

Zu meiner Abfahrt hatte mir Eva ein Buch in die Hand gedrückt. „La délégation norvégienne“ von Hugo Boris. « Du wirst ihn in Paris treffen » sagte sie mir und ich war gespannt. Den zweiten Roman dieses 28 Jährigen in den Händen, ging ich zu unserem Treffen. Ein Muschelessen auf dem Boulevard Saint-Germain des Près.  mehr ...

Romy auf Radio Lotte

Briefwechsel am Nikolaustag ! (auf deutsch und französisch)

Ein Lächeln von Mutter Theresa

„Wer nicht verrückt ist, ist nicht normal“ – diese Worte kommen mir in den Sinn, als ich im Zug nach Saint-Germain en Laye sitze, einer Kleinstadt im Westen von Paris. Ich werde Fanny und Emilie treffen. Die beiden arbeiten in der psychiatrischen Klinik der Stadt. Verrückt sein… was will das schon heißen?  mehr ...

Mit Fanny auf dem Weihnachtsmarkt von Saint-Germain en Laye

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Häuschen, Kindchen, Hündchen ?

Es ist der erste Advent. In der Wohnung von Alexandre und Anne-Charlotte brennen Kerzen, auf dem Tisch stehen Weihnachtsleckereien und aus dem Nebenzimmer tönt leise Musik. Ein Adventssonntag zum philosophieren…über das Leben, die Arbeit, unsere Generation.  mehr ...

"Wir müssen uns trauen, den Mund aufzumachen!" (auf französisch)

Mister Business Global

Ein kleines Zimmerchen im Erdgeschoss eines Wohnhauses im 17. Arrondissement in Paris. An einem großen Tisch sitzen vier junge Leute vor ihren Rechnern. Hier hole ich Emmanuel zum Interview ab. Es ist sein Büro, es ist seine Firma. Die vier jungen Leute sind seine Angestellten, und es gibt Charles, den Praktikanten.  mehr ...

Facebook, Skype, G-Mail und Co

Die Bilder schweigen nie

Mein erster Blick, als ich an diesem grauen Nachmittag in das winzige Zimmer von Christelle über den Dächern von Paris trete, fällt auf die unzähligen Kameras, die überall herumstehen oder liegen. Alte Kodak-Apparate, vergilbte Fotobücher, selbst auf dem Klopapierhalter im Bad thront eine silbergraue Kamera aus den 60er Jahren.  mehr ...

"Ich will ehrliche Bilder machen." (Fotogalerie mit Christelles Fotos)

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Ich hasse es, fotografiert zu werden! (auf französisch)

SMS an Sarkozy

Der Anzug sitzt perfekt. Die Aktentasche unterm Arm, sehr seriös, professionell, doch der Blick sagt: „Beeil dich, ich habe wenig Zeit.“  mehr ...

Erster Advent, erste Eindrücke - ein Gruß zum Anhören aus Paris!

Das erste Mal !

Die beiden sitzen das erste Mal in ihrem Leben in einem Flugzeug. Sie werden das erste Mal in ihrem Leben nach Frankreich fliegen, nach Paris, in die Stadt der Liebe - sie sind seit vier Monaten ein Pärchen. Es ist ihre erste gemeinsame Reise … viele erste Male an diesem Vorabend des ersten Dezember… Das alles weiß ich noch nicht, als ich in der Abflughalle des Flughafens Schönefeld nach meinem ersten Porträt der Generation 80 Ausschau halte. Warum also die beiden?  mehr ...

Im Flugzeug nach Paris...

Generation 80 im Radio